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Rassismus bei Aldi u. a.

 Dieses Mail ging an Aldi Schweiz und in diverse Telegrammgruppen:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit wenigen Jahren, zuletzt mit deutlich zunehmender Intensität, tauchen in Ihren wöchentlichen Werbeprospekten Bilder von Menschen auf, die entweder deutlich afrikanisch aussehen (dunkelbraune Haut) oder aber maghrebinische Züge zeigen. Die Bilder zeigen Erwachsene, aber regelmässig auch Kinder mit mittelbrauner Haut und krausen Haaren.

Von Ihnen bzw. den Verantwortlichen werden diese Menschen ausschliesslich wegen Ihrer Hautfarbe ausgesucht. Das ist u. E. eindeutig rassistisch. Was Ihre Verantwortlichen vermutlich zeitgeistig als „Inklusion“ bezeichnen, was aber nichts am Faktum ändert (Auswahl nach Herkunft und Hautfarbe).

Hier wird eindeutig ein Teil der globalistischen Agenda betrieben, spez. die Ziele von Coudenhove Khalergi, der für Europa ein „Mischvolk“ ägyptischer Prägung anzustreben empfahl, was ja auch durch die nichtendende Massenimmigration deutlich erkennbar ist.


wurde nun bekannt, dass Ihre servilen, woken Entscheider einen Twitter-X-Nutzer und dessen Follower „gecancelt“ haben, als er diese Praxis auch nur ansprach. Von Hassrede dort (ein Orwell’scher Neologismus, passend zur WEF-Agenda) keine Spur.

Wir sind seit unserer Jugendzeit treue Kunden Ihres Unternehmens. Dies ist nun beendet. Zum Glück gibt es Alternativen (Migros, Denner, Volg), die sich noch nicht vor den Karren dieser ungewählten Gruppen spannen lassen haben.

Eine peinliche Ironie ist noch dazu, dass Sie als sog. Kaufleute sich überheben und glauben, in vorauseilendem Gehorsam Ihre Kunden massregeln zu können. Wo gibt es denn so etwas?! Ihnen muss es zu gut gehen ...

Mit vorzüglicher Hochachtung
Thomas Otte
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