Von Tyler Durden

Ich freue mich, berichten zu können, dass in den USA, Europa und Australien eine weltweite Gegenreaktion gegen den woken Wahnsinn, die Albernheit des Klimawandels und die Einwanderungspolitik im Gange ist.

Die neue moralische Ordnung bröckelt
Globalismus, Klimawandel-Alarmismus und kulturelle Selbstvernichtung sind ernsthaften Herausforderungen ausgesetzt. Es ist ein willkommener Beginn einer wohlverdienten Zerschlagung der Neuen Weltordnung.

Auf Lampedusa, der italienischen Insel auf halbem Weg zwischen Europa und Afrika, und am Eagle Pass in Texas und anderswo entlang der sichtbaren und zunehmend unsichtbaren Grenzen, die den globalen Norden vom Süden trennen, wird die Idee einer freizügigen Migration in einer wirtschaftlich ungleichen Welt auf die Probe gestellt - zu ihrer Zerstörung. Lampedusa wurde letzte Woche von einer weiteren Welle von Migranten aus Afrika überschwemmt, die grösser war als die Bevölkerung der Insel selbst. In Texas wurde der Zustrom über die Grenze zu Mexiko zu einem reißenden Strom.

Der demografische Tsunami aus dem globalen Süden, da die Bevölkerung des Nordens schrumpft, befindet sich in einem frühen Stadium, und die meisten Menschen können klar erkennen, was passiert, wenn Staats- und Regierungschefs auf einem Moralkodex bestehen, der besagt, dass unsere Verpflichtungen gegenüber bedürftigen Ausländern genauso gross sind wie die gegenüber unseren eigenen Bürgern. Er wird die politische Gegenreaktion, die derzeit sowohl in Europa als auch in Amerika stattfindet, nicht überleben, wie selbst US-Demokraten und Brüsseler Eurokraten langsam zu begreifen beginnen.

Auch die zweite Säule, der moralische Imperativ des selbsterniedrigenden Handelns zur Bekämpfung des Klimawandels, fällt – am interessantesten erneut in Europa und Großbritannien, wo sie seit langem die offizielle Religion der säkularistischen Priesterschaft ist.

Die Klimadebatte in Großbritannien und weiten Teilen Europas umgibt einen Hauch von Surrealismus. Das Vereinigte Königreich hat in den letzten 30 Jahren die CO2-Emissionen drastisch reduziert, was zum grossen Teil auf technologische Innovationen zurückzuführen ist. Die Emissionen pro Kopf liegen heute auf dem Niveau von Mitte des 19. Jahrhunderts. Die britische Regierung könnte morgen die Beseitigung aller CO2-Emissionen und die Rückkehr zur Agrarsubsistenzwirtschaft anordnen, und angesichts der massiven und schnell steigenden Emissionen aus China, Indien und anderswo würde dies nicht den geringsten Unterschied für das Klima machen.

Auch die dritte Säule – die kulturelle Selbstvernichtung – gerät ins Wanken.

Der interessanteste Beweis dafür ist eine in Australien laufende Wahldebatte. Die linke Regierung dort, bestrebt, die Welt mit ihrem moralischen Glauben zu beeindrucken, hat eine Verfassungsreform gefordert, um die Beschwerden der Aborigine-Bevölkerung zu beseitigen. Mit den Massnahmen namens „Stimme an das Parlament“ würde ein Verfassungsorgan geschaffen, das das Parlament zu allen gesetzgeberischen und anderen Angelegenheiten im Zusammenhang mit indigenen Völkern konsultieren müsste.

Das Referendum, das diese Änderung genehmigen sollte, findet nächsten Monat statt, doch die Kampagne stösst auf heftigen Widerstand. Die jüngsten Umfragen deuten darauf hin, dass die Australier den Schritt mit großer Mehrheit ablehnen werden. Es scheint, dass sie – wie viele von uns im Rest des Westens – genug davon haben, dass die Führer darauf bestehen, uns nach Rasse und anderen Merkmalen zu spalten, anstatt uns um unsere gemeinsame nationale Identität zu vereinen.

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Ein Schritt in die richtige Richtung: Der britische Premierminister macht die Klimaziele zunichte
Am 21. September habe ich einen Schritt in die richtige Richtung bejubelt: Der britische Premierminister vernichtet die Klimaziele

Premierminister Rishi Sunak kündigte an, dass er ein Verkaufsverbot für neue Benzin- und Dieselautos von 2030 bis 2035 verschieben, Pläne zum Ausstieg aus Gaskesseln verlangsamen und Forderungen nach einer Regulierung der Effizienz für Hausbesitzer ablehnen werde.

Vielleicht ist das ein Wahlkampftrick. Egal, es ist der richtige Schritt. Wenn die ganze Welt auf Elektrofahrzeuge umsteigen würde, würde das auf lange Sicht keinen großen Unterschied für das Klima machen.

Kurzfristig handelt es sich um einen Inflationswahnsinn, da weder die Infrastruktur noch die Lieferketten für einen radikalen Vorstoß bereit sind.

Elektrofahrzeuge tun überhaupt nichts für die Umwelt. Sehen Sie, wie Bidens Solar-Vorstoß die Wüste zerstört und gespeicherten Kohlenstoff freisetzt

Und um das Ganze abzurunden, ist die National Highway Traffic Safety Administration zu dem Schluss gekommen, dass Bidens Kilometerstandards „die Nettovorteile für Personenkraftwagen bei allen Alternativen negativ bleiben“ statt gar nichts zu tun.

Sehen Sie sich die schockierende Wahrheit über Bidens vorgeschlagene Energie- und Kraftstoffstandards an

Das sind die richtigen Gründe, diesen wahnsinnigen Vorstoß zu beenden. Und es ist sicher, die Inflation in die Mischung einzubeziehen, ohne dass dafür zusätzliche Gründe nötig wären.

Überall zunehmende Gegenreaktionen
Überall gibt es zunehmende Gegenreaktionen. Es scheint ein Weckruf für die Progressiven zu sein, aber ich garantiere Ihnen, dass sie es durchschlafen werden.

Der Nutzniesser liegt auf der Hand: die Republikaner, insbesondere Trump.

Der ganze Beitrag: https://www.zerohedge.com/markets/huge-backlash-against-globalism-climate-change-alarmism-and-immigration-madness-has-started