Migrantengewalt

  • Messerangriffe auf deutschen Bahnhöfen stark gestiegen - Migranten stark überdurchschnittlich beteiligt

    Von Remix News

    Die Zahl der Messerangriffe an Bahnhöfen in Deutschland hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt und Ausländer sind bei der Analyse der ethnischen Zugehörigkeit der Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert.

    Bis zum 31. August dieses Jahres verzeichnete die Bundespolizei bereits 527 Gewaltdelikte, bei denen ein Messer an deutschen Bahnhöfen zum Einsatz kam – das entspricht durchschnittlich mehr als zwei Messerangriffen pro Tag.

    Die Zahlen wurden von der Bundesregierung auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess vorgelegt.

    Den neuesten verfügbaren Daten zufolge wurden in diesem Jahr bisher 788 Messerstraftaten gemeldet – ein Anstieg von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr und doppelt so viel wie im letzten vergleichbaren Jahr vor dem Lockdown im Jahr 2019.

    Von den 788 registrierten Straftaten in diesem Jahr nahm die Bundespolizei 589 Tatverdächtige fest, davon 209 ausländische Staatsangehörige. Damit sind 35 Prozent der Tatverdächtigen bei Messerdelikten an deutschen Bahnhöfen Ausländer, obwohl der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung 16 Prozent ausmacht.

    Die häufigsten Nationalitäten ausländischer Tatverdächtiger waren Syrer, Polen, Marokkaner und Türken.

    Zusätzlich zu der besorgniserregenden Zunahme von Messerangriffen in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel kam es in Deutschland allgemein zu einer Flut gewalttätiger Angriffe an Bahnhöfen, bei denen wiederum ausländische Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert sind.

    Ein Modus Operandi scheint das Abdrängen von Opfern auf die Bahngleise zu sein, wovon im Jahr 2021 49 Menschen betroffen waren, gegenüber 29 Fällen im Vorjahr.

    Die deutsche Nachrichtenagentur Deutsche Welle berichtete letztes Jahr, dass 38 der 65 bekannten Verdächtigen, die in den letzten Jahren an solchen Angriffen beteiligt waren, keine deutschen Staatsangehörigen waren, was einen unverhältnismäßigen Zusammenhang mit Migrantenkriminalität aufzeigt.

    Eine ähnliche Geschichte spielt sich im benachbarten Frankreich ab, wo im letzten Monat vom Statistikamt des französischen Innenministeriums veröffentlichte Jahreszahlen zeigten, dass 69 Prozent der gewalttätigen Raubüberfälle und sexuellen Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln in der Pariser Region Île-de-France begangen wurden von Ausländern begangen.

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