Hier sehen wir die eigentliche Agenda lupenrein. Massive Flutung nordeuropäischer Gesellschaften mit jungen Männern aus Afrika. Beschönigend werden sie Flüchtlinge genannt. Migration, das weiss jeder, wäre das passende Wort. Die Sozialhaushalte der Zielländer brechen irgendwann zusammen oder sind es bereits. Die zumeist christliche Mehrheitsgesellschaft wird gezielt zur Minderheit gemacht. Kritik ist verboten. Dann folgt der Familiennachzug und das böse Werk ist vollendet. Die "magische" Formel der ungewählten Politkriminellen: Migration legalisieren. Sie sagen uns ihre Pläne ins Gesicht.

Wir erinnern uns: Georgia Melone wurde vor der Wahl als rechtsaussen, ja faschistisch beschimpft. So gehen die Hintergrundkräfte immer vor. Ein jeder "demokratisch" gewählte Vertreter wird umgedreht und auf die Linie der Kloballisten gebracht. Oder weggeputscht mittels erfundener Skandale.

"Angesichts der ohnehin schrumpfenden einheimischen Bevölkerung wäre es kultureller Selbstmord, wenn Ministerpräsidentin Meloni weiterhin Massen illegaler Migranten ins Land ließe

Die umstrittene italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula Von der Leyen besuchten am Sonntag, den 17. September, gemeinsam die italienische Insel Lampedusa. Ihr Auftrag war klar: Sie wollten Italiens europäische Partner auffordern, sich an der sogenannten „Verantwortung“ für die Bewältigung des Zustroms illegaler Migranten aus Nordafrika zu beteiligen. Anstatt sich für die sofortige Abschiebung dieser Menschen einzusetzen, bestanden Meloni und von der Leyen darauf, dass andere europäische Länder, die bereits mit ihren eigenen Migrantenpopulationen zu kämpfen haben, denjenigen Zuflucht gewähren, die über das Mittelmeer an den italienischen Küsten gelandet sind.

Der Zustrom sei trotz eines Abkommens zwischen der EU und Tunesien zur Eindämmung des Schmuggels im Gegenzug für wirtschaftliche Unterstützung erfolgt. Meloni forderte die Konkretisierung des Abkommens und die Überweisung der versprochenen EU-Gelder an Tunis. ...

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